Volksbank-Regionaldirektion Schwetzingen wird ab sofort mit Fernwärme versorgt – Stadtwerke Schwetzingen

Volksbank-Regionaldirektion Schwetzingen wird ab sofort mit Fernwärme versorgt

Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein als unternehmerische Leitlinien

„Die Hauptstelle in Speyer wird bereits komplett mit Fernwärme versorgt, auf verschiedenen volksbankeigenen Immobilien sind mittlerweile 10 Photovoltaikanlagen – seit diesem Jahr auch hier in Schwetzingen – in Betrieb und bei Modernisierungsmaßnahmen prüfen wir grundsätzlich, wie und mit welcher Technik sich das Thema Umweltschutz befördern lässt,“ sagt Volksbank-Vorstand Winfried Szkutnik, in dessen Zuständigkeitsbereich unter anderem die bankeigenen Liegenschaften fallen. Gerade bei den Photovoltaikanlagen steht für die Volksbank nicht die Einspeisung, sondern ein möglichst hoher Eigenverbrauchsanteil (z.B. als Stromlieferant für die Klimaanlagen) im Vordergrund. Der Anschluss der Regionaldirektion Schwetzingen an das Schwetzinger Fernwärmenetz ist jetzt ein weiterer konsequenter Schritt. „Die Fernwärme nutzt die Abwärme, ist mit einem guten Primärenergiefaktor ausgestattet und kann somit perspektivisch als Zukunftsenergie bezeichnet werden. Damit leisten wir im Rahmen unserer eigenen Möglichkeiten einen Beitrag zum Klimaschutz“, so Szkutnik.

Für Martin Krych, Bereichsleiter Unternehmensservice und zuständig für das Volksbank-Gebäudemanagement, liegen die Vorteile ebenfalls auf der Hand. „Fernwärme ist mehr als nur ökologisch wertvoll. Die Übergabestation ersetzt Brenner, Tank und Kessel auf einmal, damit sparen wir Platz im Gebäude. Die langfristigen Investitionskosten für die Übergabestation sind im Vergleich zu fossilen Energieträgern geringer und die Anlage ist wartungsarm“, sagt Krych. Bleibt noch ein gewichtiger Faktor hinsichtlich der Energie-Auditierung zu erwähnen. Größere Unternehmen wie die Volksbank Kur- und Rheinpfalz müssen aufgrund einer EU-Verordnung kontinuierliche Optimierungsmaßmaßnahmen beim Energieverbrauch nachweisen. „Die Verwendung von Fernwärme trägt maßgeblich zu einer positiven Bewertung bei. Außerdem erfüllt Fernwärme alle aktuellen nationalen Vorschriften auf einmal und schafft für uns damit ein Stück Planungssicherheit“.

Helmut Herkert, Regionaldirektor Schwetzingen der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Winfried Szkutnik, Vorstandsmitglied der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Dieter Scholl, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Schwetzingen Martin Krych, Bereichsleiter Unternehmensservice der Volksbank Kur- und Rheinpfalz Martina Braun, Kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke Schwetzingen
Helmut Herkert, Regionaldirektor Schwetzingen der Volksbank Kur- und Rheinpfalz, Winfried Szkutnik, Vorstandsmitglied der Volksbank Kur- und Rheinpfalz, Dieter Scholl, Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Schwetzingen, Martin Krych, Bereichsleiter Unternehmensservice der Volksbank Kur- und Rheinpfalz, Martina Braun, Kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke Schwetzingen

„Als stark in der Region verwurzelte Genossenschaftsbank ist es für uns wichtig, die Firmen und öffentlichen Institutionen vor Ort zu begleiten und zu unterstützten und unsere Wertschöpfung in unserem Geschäftsgebiet wirksam werden zu lassen. Und so ist es für uns selbstverständlich, Geschäftspartner der Stadtwerke Schwetzingen zu sein“ betont Vorstandsmitglied Winfried Szkutnik. Dass bei den Umstellungsmaßnahmen fachlich und baulich alles reibungslos geklappt hat, lag im Verantwortungsbereich der Stadtwerke Schwetzingen, deren Geschäftsführung Martina Braun und Dieter Scholl das Lob der Volksbank-Verantwortlichen gerne entgegennahm. „Sie haben uns als kompetenter und zuverlässiger Partner in allen Teilbereichen der Umstellung tatkräftig unterstützt“, zeigte sich

Regionaldirektor Helmut Herkert rundum zufrieden und überreichte als kleines Dankeschön einen leckeren Tropfen aus der Pfalz.

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